Heilmassage

Therapeutische Leistungen

Massage umfasst unterschiedliche manuelle oder apparative Verfahren, die in den Gewebsschichten von Haut, Bindegewebe und Muskulatur durch Dehnungs-, Zug- und Druckreiz ausgeübt werden. Die Wirkung erstreckt sich von der behandelten Stelle des Körpers über den gesamten Organismus und schließt auch die Psyche mit ein.

Eine Massage wirkt sich körperlich und seelisch auf das Wohlbefinden aus. Schmerzen und Stress können gleichsam wegmassiert werden. Dabei wird die Durchblutung angeregt, der Lymphfluss verbessert und das Bindegewebe gelockert. Zusätzlich entspannen Muskeln, die Nerven beruhigen sich und auch Glückshormone werden ausgeschüttet. Zur Massage zählen verschiedene Arten, die je nach Beschwerdebild angewendet werden: Neben der Klassischen Massage gibt es auch die Akupunktmassage, die Reflexzonenmassage, die Fußreflexzonenmassage oder die Lymphdrainage.

Bei der Heilmassage werden mit speziellen Grifftechniken Haut, Bindegewebe und Muskeln gereizt. So können Verspannungen gelöst und die Durchblutung gefördert werden. Typische Anwendungsgebiete sind diverse Beschwerden am Bewegungsapparat, psychosomatische Erkrankungen und Sportverletzungen. 

Die Lymphdrainage ist die optimale Therapiemethode zur Beseitigung von Stauungen und Schwellungen. Sanfte kreisende und pumpende Griffe regen den Fluss der Lymphe in den Gefässen an und dadurch wird die verbrauchte Gewebsflüssigkeit von den verschiedenen Regionen des Körpers vermehrt zum Hauptlymphgang befördert. Damit erreicht man eine positive Wirkung auf das Immunsystem und auf das vegetative Nervensystem. Auch bei Spannungskopfschmerzen lässt sich diese wohl sanfteste Therapiemethode einsetzen. 

Die Akupunktmassage ist eine Regulationstherapie zur Beseitigung von Energiefluss- Störungen, zum Lösen von Gelenksblockaden (zB.Kreuz-Darmbeingelenk), zur Wirbelsäulenbehandlung und zur Entstörung von Narben.

Heilmasseurin massiert Kunden an den Schultern